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Zucker vermeiden am Arbeitsplatz - So geht's

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In Deutschland verbraucht ein Mensch durchschnittlich rund 35 Kilogramm Zucker im Jahr (Stand 2015). Der Zuckerkonsum der Deutschen ist im Laufe des industriellen Zeitalters deutlich angestiegen. Laut Zollaufzeichnungen des Deutschen Reiches lag der Pro-Kopf-Zuckerkonsum im Jahr 1874 noch bei 6,2 Kilogramm. Bei 1950 war der Zuckerverbrauch auf 25 Kilogramm angestiegen. Die Deutschen achten immer weniger darauf Zucker zu vermeiden, denn 2005 lag er schon bei 31 Kilogramm und 2015 sind wir bei 35 Kilogramm pro Kopf pro Jahr angelangt.

Der Zuckerverbrauch ist also im letzten Jahrhundert rasant angestiegen und die Verbraucher bemühen sich immer weniger darum Zucker zu vermeiden. Ein Großteil des Zuckers steckt aber gar nicht in den Süßigkeiten, die wir essen. Zwei Drittel des durchschnittlichen Jahresverbrauchs werden industriell in Getränken, Backwaren, Brotaufstrichen und Milchprodukten verarbeitet. Vor allem in Limonaden, Fruchtsäfte und Sodagetränke sind große Mengen an Zucker enthalten. So befindet sich beispielsweise in einer Coca-Cola Dose (0.33 Liter) 36 Gramm Zucker. Man beachte, dass die WHO empfiehlt, dass ein Erwachsener die Aufnahme von zu viel Zucker vermeiden und nicht mehr als 25 Gramm pro Tag zu sich zu nehmen sollte.

Besonders am Arbeitsplatz werden Getränke in großen Mengen konsumiert, die viel Zucker enthalten. Die beliebten Alternativen zu zuckerhaltigen Getränken, nämlich schwarzer Tee und Kaffee, haben ihre gesundheitlichen Nachteile. In diesem Artikel werden wir die Vor-und Nachteile der verschiedenen Getränke analysieren und auf die möglichen Folgen für die Gesundheit näher eingehen.

Zuckerhaltige Getränke am Arbeitsplatz vermeiden

Wie schon erwähnt, enthalten Fruchtsäfte, Sodagetränke und Limonaden sehr viel Zucker. Diese beliebten Getränke können bei regelmäßiger Konsumierung zu erheblichen Gesundheitsschäden führen. Getränke mit einem hohen Zuckeranteil, wie etwa Limonade, erhöhen das Risiko für zahlreiche Erkrankungen wie Diabetes, das Metabolische Syndrom, Herz-Kreislauf-Beschwerden und natürlich Übergewicht, da sich im Büro auch noch die körperliche Bewegung in Grenzen hält weshalb es sehr wichtig ist bewusst Zucker zu vermeiden.

Einige Sodagetränke, wie z. B. Coca-Cola, haben koffeinhaltige Inhaltsstoffe und entwässern den Körper und können daher nicht in die Bilanz der Flüssigkeitszufuhr mit einbezogen werden. Es ist daher ratsam, den Konsum von zuckerhaltigen Getränken auf ein Minimum zu reduzieren. Oft wird deshalb, besonders im Büro, auf Heißgetränke wie Kaffee und schwarzer Tee zurückgegriffen. Jedoch sind diese nicht die beste Alternative um den zu starken Konsum von Zucker zu vermeiden.

Im Arbeitsalltag verzichtet man meist ungerne auf Tee oder Kaffee obwohl eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz sehr wichtig ist. Immerhin konsumiert jeder Deutsche durchschnittlich 150 Liter Kaffee im Jahr. Kaffee und schwarzer Tee haben durchaus ihre Vorteile. Sie können relativ schnell über ein Leistungstief oder eine Konzentrationsstörung hinweghelfen, ermöglichen es die Zufuhr von Zucker zu vermeiden und sie beugen, laut neuersten Erkenntnissen, Alzheimers und Diabetes Typ II vor, jedoch kann der übermäßige Konsum von Tee und Kaffee negative Nebenwirkung haben.

Kaffee ist dafür bekannt, dass er den Puls erhöht. Vermehrter Konsum kann zu Sodbrennen und einer Schädigung der Magenschleimhaut führen. Kaffee entwässert und kann daher auch zu Kopfschmerzen führen. Außerdem entzieht Kaffee dem Körper Kalium und Kalzium und kann somit zu einer Abhängigkeit von dem Getränk führen. Das sind also eine Menge Nachteile die Sodagetränke und schwarzer Tee und Kaffee mit sich bringen.

Gesunde Getränkealternativen für die Arbeit

Die gute Nachricht ist, dass es eine gesündere Alternative der Flüssigkeitszufuhr gibt, als ungesunde Limonaden und Fruchtsäfte oder koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, die es ermöglicht große Mengen an Zucker zu vermeiden.

Die beste Entscheidung bei der Getränkewahl ist und bleibt Wasser. Wasser ist der beste Durstlöscher und hilft dabei Zucker zu vermeiden. Es ist erfrischend, gesund und unschlagbar im Preis. Für alle Organismen ist Wasser unentbehrlich. Der Mensch selbst besteht bis zu 60% aus Wasser. Wasser spielt im gesamten Organismus eine zentrale Rolle, denn alle Körperfunktionen werden deutlich von der Flüssigkeitsversorgung beeinflusst.

Der Körper ist so zu sagen wie ein wassergetriebener Motor: Um gut zu funktionieren, müssen die Zellen ständig ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden. Wir verlieren jeden Tag unter normalen Bürobedingungen ungefähr 2,6 Liter Wasser. Um die Flüssigkeits-Balance aufrecht zu erhalten, müssen wir diesen Verlust kontinuierlich durch Wasser trinken ausgleichen. Nur mit einer ausreichenden Menge an Wasser kann unser Körper optimal funktionieren.

Egal ob Leitungswasser, gesundes Mineralwasser oder Tafelwasser, Wasser bedeutet Leben und Energie. Während der Arbeit lassen uns Termine, Telefon und Dauerstress den Durst oft vergessen. Trinken sollte daher im Büroalltag zur festen Gewohnheit werden. Dabei hilft es, morgens schon so viel Wasser auf dem Schreibtisch bereitzustellen, das im Laufe des Vormittags getrunken werden sollte. Nach der Mittagspause gilt es, für Nachschub zu sorgen. Wem es schwer fällt, Wasser zu trinken oder Wasser als langweilig empfindet, kann sich gesunde Zusätze ins Wasser geben, um den Geschmack interessanter zu machen. Die Beigabe von Zitronensaft, Gurke oder Erdbeeren ist besonders beliebt. Diese kleinen Helfer geben einen nachhaltigen Frischekick und vermeiden das Verlangen nach Zucker.

Vorteile von gesunder Ernährung am Arbeitsplatz

Wir verbringen unter der Woche den Großteil des Tages mit der Arbeit. Daher findet Essen und Trinken mehrmals pro Tag am Arbeitsplatz statt. Eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz, beeinflusst unsere Leistungsfähigkeit und Konzentration mehr als wir denken. Vor allem ungesunde Trinkangewohnheiten von Sodagetränken und übermäßiger Kaffeegenuss führen oft zu Leistungsabfall und Müdigkeit. Die regelmäßige Aufnahme von Wasser dagegen, kann zu Höhenflügen anregen. Leitungswasser oder Mineralwasser ist also die beste und gesundeste Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme und ist die Grundlage für eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz.

Im Büroalltag kann man schnell schlechte Angewohnheiten annehmen. Der hohe Konsum von zuckerhaltigen oder koffeinhaltigen Getränken kann eine dieser schlechten Angewohnheiten werden. Deshalb sollten wir uns ernsthaft eine gesunde Ernährung am Arbeitsplatz vornehmen und unseren Wasserkonsum erhöhen.