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Dr. Upmany Lall, Direktor des Columbia Water Centers und ein Experte für Hydroklimatologie und Klimawandel, sagt, dass bereits 2025 viele Teile der Welt von Wassermangel betroffen sein werden. Schon jetzt landen weltweit jährlich bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Und überforderte Abwassersysteme geben unkontrolliert schädliche Flüssigkeiten in unsere Ozeane und Flüsse ab. Es ist an der Zeit zu überprüfen, wie Sie und Ihr Unternehmen die zunehmende Wasserverschmutzung reduzieren können.
Mit bereits mehr als einer Milliarde Menschen ohne ausreichendes Trinkwasser, ist die Bewahrung unserer Trinkwasserversorgung weltweit bereits jetzt ein drängendes Thema.
Viele Menschen glauben, dass sie persönlich oder ihre Nächsten nicht vom Problem der Wasserverschmutzung betroffen sind, weil es in ihrer eigenen Gemeinde keine oder kaum Probleme mit der Wasserversorgung gibt. Das ist aber weit gefehlt. Denn auch eine Umweltverschmutzung in anderen ländlichen Regionen kann das von uns konsumierte Essen stark belasten.
Ein Beispiel dafür sind etwa durch Fabriken in die Umwelt und das Grundwasser eingebrachte Schwermetalle, die durch Maispflanzen im Rahmen von künstlicher Bewässerung aufgenommen werden. Da Schwermetalle nicht von Pflanzen umgewandelt werden können, sammeln sich diese in ihnen an und Verbleiben auch nach Ernte und Verarbeitung in daraus hergestellten Lebensmitteln. Auf diesem Weg landen die Schwermetalle dann auf unserem Esstisch. Essen ist neben Trinken für uns essentiell lebenswichtig und die Landwirtschaft versorgt uns mit den entsprechenden Lebensmitteln.
Leider ist die Landwirtschaft zunehmend durch Umweltverschmutzung beeinträchtigt. Das macht auch vor dem Zuchtvieh nicht halt, welches ebenfalls Wasser und Nahrung benötigt.
Verschmutztes Wasser ist für etwa 90 Prozent aller in Entwicklungsländern auftretenden Infektionskrankheiten verantwortlich. Und selbst in Europa sind 18% aller kritischen Magen-Darm-Erkrankungen wie Campylobacteriose, Giardiose, Hepatitis A und Shigellose auf verunreinigtes Wasser zurückzuführen.
Unsere Ozeane als Müllhalde zu benutzen war vor allem im letzten Jahrhundert populär. Die Verdünnung durch Wasser wurde als Problemlösung für Umweltgifte angesehen. So kamen viele chemische Substanzen ins Meer, wie etwa Pestizide, Herbizide, chemische Dünger, Reinigungsmittel, Öl, Abwasser und Plastik.
Durch neue Regeln und Verfahren, die den Eintrag von Umweltgiften ins Meer untersagen, werben inzwischen aber auch viele Unternehmen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt.
Wenn jeder einzelne von uns bestimmte Verhaltensweisen annimmt bzw. ändert, wird dies einen sehr positiven Effekt auf unsere Trinkwasserversorgung haben. Hier eine Reihe von Tipps, um unsere Wasserqualität zu verbessern.
Die eigene Familie und Mitarbeiter vor Mikroorganismen und Chemikalien zu schützen, ist ebenfalls sehr wichtig. Die Wasserspender von Waterlogic filtern Giftstoffe zuverlässig heraus und sorgen für ein qualitativ hochwertiges und gut schmeckendes Trinkwasser. Es ist unbestreitbar, dass Trinken ein wichtiges menschliches Bedürfnis darstellt und für unsere Gesundheit essentiell ist.
Mit immer weniger Wasser um uns herum nehmen die Auswirkungen durch Umweltverschmutzung zu. Deshalb ist es wichtig, dass wir aktiv unsere Verhaltensweise anpassen und auch andere über das Problem der Wasserverschmutzung aufklären. Unternehmen können dies beispielsweise durch eine interne Strategie für Wassergesundheit tun. Darin kann allen Mitarbeitern der Zugang zu sauberem Wasser garantiert werden. Als Weltenbürger liegt die Verantwortung für die Wasserversorgung in unseren Händen. Es liegt an uns, ob auch unsere Kinder in einem umweltbewussten und nachhaltigen Umfeld in Bezug auf Wasser aufwachsen.