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Krankheit am Arbeitsplatz - Ein wichtiger Kostenfaktor

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Für den Einzelnen mögen ein paar Krankheitstage pro Jahr unproblematisch wirken. Für Unternehmen im öffentlichen und privaten Sektor und für die deutsche Wirtschaft, sind Krankheitstage in Verbindung mit anderen Problemen aber durchaus relevant. Fehltage von Beschäftigten senken die allgemeine Produktivität und können sich darüber hinaus verheerend auf die Gesamtmoral der Belegschaft, auf die Unternehmensfinanzen und andere Bereiche auswirken.

Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die altbekannte Sommergrippe. Krankheit und Arztbesuche sind die Hauptgründe für Fehltage am Arbeitsplatz. Und auch im Sommer häufen sich Erkältungskrankheiten und Grippeinfektionen, welche Arbeitnehmer außer Gefecht setzen. Die Arbeitgeber müssen in der Folge vermehrt mit Ausfallzeiten und Unterbrechungen im Unternehmensalltag rechnen.

Nach Statistiken der Bundesanstalt für Arbeitsschutz (BAuA) lag im Jahr 2015 die durchschnittliche Arbeitsunfähigkeit bei 15,2 Tagen pro Arbeitnehmer. Die damit verbundenen volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle beliefen sich laut BAuA bei insgesamt 64 Milliarden Euro.

Ein Blick auf die ökonomischen und nicht-ökonomischen Effekte dieses Produktivitätsverlustes macht daher Sinn. Im Folgenden schauen wir uns die Gründe genauer an und bieten auch ein paar Lösungsansätze an.

Welche Kosten entstehen eigentlich durch Krankheit am Arbeitsplatz?

Die durchschnittlich 15,2 Krankheitstage pro Arbeitnehmer summieren sich volkswirtschaftlich insgesamt auf 587,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Gemessen an den rund 39 Millionen deutschen Arbeitnehmern und den geschätzten Produktionsausfällen von 64 Milliarden Euro, bedeutet das pro Berufstätigem einen Verlust von jährlich über 1600 Euro.

Krankheitsbedingte Fehltage haben aber auch nicht direkt ökonomisch messbare Negativeffekte.

Leistungsfähige und gesunde Mitarbeiter sind für das gesamte Betriebsklima und eine optimale Arbeitsausführung unerlässlich. Leistungsbereitschaft, Entscheidungsvermögen und eine positive Grundstimmung wirken sich sowohl auf laufende Projekte, als auch auf die für Neueinstellungen so bedeutende Attraktivität des Unternehmens aus.

Ob im Sales-Bereich, bei Kundenkontakten, oder was einzelne Projekte und Alltagsaktivitäten betrifft - sind Mitarbeiter gesundheitlich angeschlagen bzw. krankgeschrieben, bekommen das alle Beteiligten unmittelbar zu spüren. Oft müssen bereits ausgelastete Kollegen unvorbereitet einspringen, um wichtige Aufgaben eines kranken Mitarbeiters zu übernehmen. Die Folge ist höherer Stress, eine gesundheitliche Mehrbelastung und damit verbunden eventuell ebenfalls ein krankheitsbedingter Ausfall. Für die gesamte Belegschaft, als auch für die betroffenen Arbeitnehmer, ihre Familien und die Gesellschaft im Allgemeinen, ist dies eine große Belastung.

Unternehmen können das Problem krankheitsbedingter Ausfälle durch gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz und Richtlinien mit vorbeugendem Charakter angehen. Wenn Sie die folgenden drei Tipps berücksichtigen, können Sie die Gesundheit in Ihrem Unternehmen verbessern und damit die Produktivität erhöhen.

Achten Sie auf die „Work-Life Balance“

Schlafmangel führt zu einem generellen Ermattungsgefühl, geringerem Leistungsvermögen, einem geschwächten Immunsystem und in der Folge häufigeren Erkrankungen. Achten Sie darauf, dass Ihre Mitarbeiter sich gut erholen können, um für die täglichen Herausforderungen am Arbeitsplatz gewappnet zu sein.

Hygiene im Unternehmen

Hygienevorschriften und Hygienegewohnheiten verringern die Ausbreitungsgefahr durch Erreger. Da sich diese mittels gemeinsam benutzter Dinge wie Tastaturen, Tische und auch Türklinken verbreiten, sollten sie regelmäßig gereinigt werden. Auch das Anbringen von Spendern mit Desinfektionsmitteln an bestimmten Stellen kann hier bei der Eindämmung von Erregern helfen. Darüber hinaus können Sie Ihre Mitarbeiter ermutigen sich gegen Grippe und andere saisonale Infektionskrankheiten impfen zu lassen.

Keine kranken Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Geben Sie Angestellten, welche erste Anzeichen einer Erkrankung zeigen, die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Damit verringern Sie die Ansteckungsgefahr für andere Mitarbeiter und können die Zahl krankheitsbedingter Ausfälle minimieren.

Um Erkältungskrankheiten, Schnupfen und Grippe vorzubeugen ist regelmäßiges Trinken besonders wichtig. Austrocknende Schleimhäute, insbesondere im Nasen- und Rachenbereich sind besonders anfällig für Bakterien und Viren. Im Allgemeinen wird daher empfohlen, jeden Tag mindestens acht Gläser Wasser zu trinken. Waterlogic-Wasserspender sind eine gute Möglichkeit, um ihren Mitarbeitern sauberes, schmackhaftes und gesundheitlich unbedenkliches Wasser bereitzustellen.

Mit diesen drei kleinen Maßnahmen sorgen Sie für ein gesundheitsbewusstes Arbeitsumfeld und höhere Leistungen Ihrer Mitarbeiter. Sie dienen dem Wohl aller Beteiligten – dem Unternehmen, den Mitarbeitern und der Gesellschaft im Allgemeinen.