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6 Tipps gegen Negativität am Arbeitsplatz

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Negativität am Arbeitsplatz kann sehr schädlich sein. Die Auswirkungen auf die Produktivität sind mitunter katastrophal. Und nicht nur Teamwork, Moral und Absentismus sind davon betroffen. Negativität kann in sehr vielen Formen auftreten, Sie so gering wie möglich zu halten ist wirklich wichtig.

Schlechte Gefühle untergraben die Moral von Mitarbeitern und Management und können Ihrer Organisation wertvolle Energie entziehen. Wenn Ihnen negative Gefühle am Arbeitsplatz auffallen, kann es sehr schwer sein, etwas dagegen zu tun – oft sind Machtkämpfe, erhöhte Personalfluktuation und andere Effekte auf Ihre Organisation nicht einfach so abzuwenden.

Es ist deshalb ratsam, dass das Führungsteam immer den Finger am Puls des Unternehmens und der Belegschaft hält, um frühzeitig negative Warnsignale erkennen zu können. Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihren Mitarbeitern in Kontakt bleiben, damit Sie schwierige Situationen bewältigen können, bevor diese außer Kontrolle geraten.

Meinungsverschiedenheiten sind nie ganz vermeidbar. Es gibt aber einige Dinge, die Unternehmen tun können, um deren negative Rückwirkungen zumindest einzuschränken. Hier sind unsere fünf Top-Tipps zur Reduzierung von Negativität und für die Harmonisierung des Arbeitsumfeldes.

1. Fragen Sie nach Lösungen statt Problemen

Den Teammitgliedern beizubringen, wie sie selbst Probleme lösen können, ist eine ausgezeichnete Möglichkeit eine schwierige Situation zu entschärfen, bevor sie sich zuspitzt. Wer ein offenes Ohr für die Sorgen der Mitarbeiter hat, kann Vertrauen aufbauen, Beziehungen knüpfen und die Kommunikation im ganzen Team verbessern. Wenn sich ihre Mitarbeiter aber nur bei ihnen beschweren, wird das bei der Problemlösung wenig helfen und darüber hinaus auch ihre wertvolle Zeit verschwenden.

Bitten Sie die Mitarbeiter stattdessen darum, mit den vollständigen Fakten und einigen Ideen oder möglichen Lösungsansätzen für die Handhabung einer Situation zu Ihnen zu kommen. Das Team wird Ihre Autorität zu schätzen wissen und sich gleichzeitig vergewissern können, dass ihre Stimme gehört wurde.

2. Personal-Foren

Regelmäßige Treffen, bei denen Mitarbeiter nicht durch Vorträge geschult, sondern miteinbezogen werden, können wirklich dazu beitragen, schlechte Gefühle zu reduzieren. Mitarbeitergespräche sollten nicht nur ein Informationsfeed der Geschäftsleitung sein! Vielmehr sollten es sich dabei um ein gleichberechtigtes Forum handeln, in welchem auch sie Informationen an Führungskräfte weiterleiten können.

Häufig werden Mitarbeitergespräche aber nur dann abgehalten, wenn das Führungsteam eine Ankündigung machen will. Gute Mitarbeiterforen sollten stattdessen eine Routine und eine Agenda haben, damit auch wirklich jeder die Möglichkeit bekommt, gehört zu werden.

3. Wertschätzung für Beiträge

Anerkennung und Belohnung sind integrale Bestandteile für die Aufrechterhaltung einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit. Sie sind die mächtigsten Instrumente, welche Unternehmen zur Aufrechterhaltung eines positiven Arbeitsumfeldes einsetzen. Wertschätzung der Mitarbeiter mag als Werkzeug simpel erscheinen, aber nur wenige Organisationen setzen sie optimal um, obwohl dadurch unzählige positive Effekte sowohl für das Unternehmen als auch für die Mitarbeiter verbunden sind.

Es ist daher wichtig, ein entsprechendes Anerkennungs-/Feedbacksystem am Arbeitsplatz einzuführen. Das bedeutet, dass jeder spüren können sollte, dass sein individueller Beitrag wirklich geschätzt wird.

4. Ermutigung für Arbeitspausen

Wenn man tagsüber nicht genügend Pausen einlegt, kann es zu Müdigkeit und Reizbarkeit, Irrationalität und Ungeduld kommen. Indem Sie Ihre Mitarbeiter zu häufigen Pausen vom Schreibtisch anregen, geben Sie ihnen die Möglichkeit, sich entsprechend ihrer Bedürfnisse auszuruhen und Kraft zu tanken.

Viele negative Situationen am Arbeitsplatz werden durch eine unbedachte Bemerkung verursacht, die der Verantwortliche nur wegen Müdigkeit und Überlastung äußert. Die dadurch entstehenden Eskalierungen können durch entsprechenden Ausgleich vermieden werden. Durch die Förderung von Pausen können Mitarbeiter ihr Energieniveau auf hohem Niveau halten, was wiederum zu einer insgesamt entspannteren Belegschaft führt und das Risiko von Müdigkeit verringert. Niemand arbeitet gerne in einem überlasteten und gequälten Team.

5. Vorbild sein

Wenn schon die Führungsmannschaft ihre Emotionen und Kommunikation nicht kontrollieren kann, dann können sie von ihren Mitarbeitern auch kein besseres Verhalten erwarten. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern hingegen mit gutem Beispiel vorangehen, dann werden diese es Ihnen höchstwahrscheinlich nachmachen.

Vermeiden Sie untätiges Geschwätz, Machtkämpfe und Beschwerden. Zeigen Sie allen Ihren Kollegen Respekt. Wenn Sie fair und kontrolliert sind, werden Sie kein Ansporn für Negativität sein, und die Leute werden sich dann eher an Ihnen orientieren, wenn sie versuchen, selbst mit einer negativen Situation umzugehen.

6. Spaß haben

Eine Arbeitsatmosphäre mit positiver Stimmung zu schaffen ist nicht immer leicht. Aber vergessen Sie nicht: Auch Spaß muss sein! Vielleicht war Klatsch und Tratsch bislang Ihr bevorzugter Pausenausgleich. Tun Sie stattdessen mit Ihren Kollegen etwas, was wirklich Spaß macht. Versuchen Sie nicht nur, negative Stimmung am Arbeitsplatz zu vermeiden, sondern setzen Sie sich vielmehr aktiv für eine positive Arbeitsatmosphäre ein.